Maibeere oder auch Haskap
genannt
Der Triumph in Blau: Als Superfood ist die Beere vollgepackt mit Antioxidantien (Vitamin A, C und E), die dabei helfen, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
Außerdem enthält sie neben vielen Vitaminen auch Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium oder Calcium.
Es gibt unzählige Sorten von Maibeeren – wir haben uns für 8 verschiedene entschieden, die uns von ihrem besonders fruchtigen Aroma überzeugt haben.
Egal ob frisch vom Strauch, getrocknet, pulverisiert oder veredelt zu Marmelade – mit unseren Beeren wird es nie fad!
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Die länglichen, dunkelblauen Beeren haben so einiges zu bieten: Sie enthalten viele wertvolle Inhaltsstoffe für gesunde Zellen.
Im Jänner 2019 wurde die Maibeere im Rahmen der Novel-Food-Verordnung in der EU als „neuartiges Lebensmittel“ zugelassen. Ursprünglich stammt die Beere aus Sibirien, von der Halbinsel Kamtschatka. Von dort gelangte sie in das nahe gelegene Japan, wo sie bereits im 13. Jahrhundert auf der Insel Hokkaido erstmals kultiviert und angebaut wurde. In der Sprache der Ureinwohner Japans (Ainu) bedeutet Haskap: „Beere des ewigen Lebens“.
Die Maibeere wird, wie der Name verrät, im Mai geerntet. Somit handelt es sich um eine der ersten regionalen Freilandbeeren neben der Erdbeere. Die Maibeere blüht im März mit hellgelben Blüten, die über viele Wochen erscheinen. Frost während der Blüte verträgt der Strauch dank seiner ursprünglichen Herkunft problemlos. Die Blüten duften leicht und sind bei Hummeln und Wildbienen zu dieser frühen Jahreszeit besonders beliebt. Damit leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Versorgung und folglich zur Förderung von Bienen und Hummeln.
Als Superfood ist die Beere vollgepackt mit Antioxidantien (Vitamin A, C und E), die dabei helfen, Zellen vor oxidativem Stress zu schützen. Außerdem enthält sie neben vielen Vitaminen auch Mineralstoffe wie Eisen, Magnesium oder Calcium.
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Quelle: https://www.qua.or.at
Kürbiskernöl kann in der warmen und in der kalten Küche verwendet werden. Es sollte jedoch nicht erhitzt werden, da die wertvollen Inhaltsstoffe sonst verloren gehen. Träufeln Sie das Öl lieber kurz vor dem Servieren über die Speise – insbesondere Cremesuppen und Rührei empfehlenswert!
Es sollte stets kühl und dunkel gelagert werden. Direktes Sonnenlicht macht es bitter.
